Wüst kritisiert EU-Regelung zu Minijobs

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Hendrik Wüst äußert sich kritisch zur EU-Regelung, die es EU-Bürgern erlaubt, in Deutschland Bürgergeld zu beziehen und mit einem Minijob aufzustocken. Er betont, dass dies nicht im Sinne der europäischen Freizügigkeit sei und unfair gegenüber regulär arbeitenden Bürgern wirkt. Minijobber Niklas Roeb aus XX sieht das ähnlich und erklärt, dass er als Auszubildender und Minijobber…

Hendrik Wüst äußert sich kritisch zur EU-Regelung, die es EU-Bürgern erlaubt, in Deutschland Bürgergeld zu beziehen und mit einem Minijob aufzustocken. Er betont, dass dies nicht im Sinne der europäischen Freizügigkeit sei und unfair gegenüber regulär arbeitenden Bürgern wirkt. Minijobber Niklas Roeb aus XX sieht das ähnlich und erklärt, dass er als Auszubildender und Minijobber hart arbeiten muss, während andere mit weniger Aufwand mehr Geld erhalten. Auch sein Chef David Zülow aus Neuss bestätigt die Frustration über diese Ungerechtigkeit. Wüst stellt zudem die Übernahme der Wohnkosten für Bürgergeld-Empfänger in Frage.


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