Professionelle Foundation: Tipps vom Profi

| Lesezeit:

1 Minute

Zu einem perfekten Make-up gehört auch ein ebenmäßiger Teint. Bei der Wahl und der Anwendung der Foundation kannst du dich bei den Profis ein paar Tricks abschauen.

Schöne junge Frau, die sich zu Hause um die Stiftung bewirbt

Wer möchte nicht einen ebenso regelmäßigen Teint haben wie die Stars aus Film und Fernsehen? Aber auch wenn man es den Hollywood-Beauties nicht ansieht – ihre reine Haut ist nur selten naturgegeben, sondern meist das Produkt der Schminkkünste begabter Visagisten. Doch welche Foundation bringt das gewünschte Ergebnis? Mit den Tipps von Profis wie Troy Jensen, der schon Kim Kardashian oder Nicole Richie geschminkt hat, wird auch Ihr Make-up perfekt.

Den Hauttyp bestimmen

Ermittle zunächst deinen Hauttyp. Bei trockener Haut empfiehlt sich die Verwendung einer feuchtigkeitsspendenden, pflegenden Foundation. Fettige Haut hingegen weist häufig auch Unreinheiten auf. Daher kann die Wahl einer antibakteriellen Foundation sinnvoll sein.

Den richtigen Farbton finden

Wähle einen Farbton, der zu deinem Teint passt. Da die Haut im Sommer meist etwas dunkler ist als im Winter, empfiehlt Troy Jensen, der Foundation eine farbkorrigierende Grundierung zum Abdunkeln oder Aufhellen mit beizumischen.

Foundation richtig auftragen

Die meisten Frauen tragen ihre Foundation mit den Fingern auf. Jensen zufolge funktioniert ein gleichmäßiges Auftragen jedoch am besten mit einem Pinsel. Falls die Haut fleckig ist und somit ein flächendeckendes Auftragen der Foundation besonders wichtig ist, kann auch ein Schwamm verwendet werden. Für einen besonders natürlichen Look empfiehlt der Profi, den Pinsel oder Schwamm ein wenig anzufeuchten.

Auf Puder verzichten

Troy Jensen rät davon ab, die Foundation abschließend mit Puder zu bedecken, denn das Ergebnis wird häufig nicht ebenmäßig oder wirkt künstlich. Hast du eine fettigere Haut, darfst du aber ruhig ein bisschen Puder verwenden – dabei gilt jedoch: weniger ist mehr. Der Profi empfiehlt, nur die „T-Zone“ – also die Stirnpartie, die Nase und das Kinn – mit etwas Puder zu bedecken.


Über unsere Autorin: