Gerade in den Frühlings- und Sommermonaten geben sich Brautpaare gerne das Ja-Wort. Kein Wunder, denn was gibt es Schöneres, als unter blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein zu heiraten. Diese Saison hat auch für die Gäste etwas Gutes, denn so musst du dir nicht allzu viele Gedanken über dein Outfit machen und kannst dich in ein lockeres Kleid schmeißen. Tja, wenn das nur so einfach wäre! Denn es gibt einige No-Gos, die du kennen solltest, damit deine Kleiderwahl nicht im Fauxpas endet. Zudem verraten wir dir, welche Outfits immer gerne gesehen sind.
Weiß ist ein absolutes No-Go
Auch wenn helle Farben im Sommer super sind, so gibt es doch eine Regel: Trage auf einer Hochzeit niemals ein weißes Kleid, denn diese Farbe gehört an diesem besonderen Tag nur der Braut – und wirklich nur ihr! Es ist fast schon ein ungeschriebenes Gesetz, das jeder kennt. Es gibt aber auch eine Ausnahme: Findet die Party unter einem Motto statt und ist ausdrücklich weiße Kleidung erwünscht, so musst du natürlich nicht darauf verzichten.
Was geht und im Sommer immer erlaubt ist, sind Kleider in Pastellfarben. So sind Rosa, Hellblau oder Flieder immer bestens für eine Hochzeit geeignet.
Nicht zuviel Haut zeigen
Auch wenn es heiß ist: Du solltest nicht zu viel Haut zeigen. Die Schultern dürfen an warmen Tagen gerne frei sein, aber das Kleid sollte nicht zu kurz sein. Auch ein tiefer Ausschnitt gehört nicht auf eine Hochzeitsfeier.
Insgesamt ist ein klassischer, femininer Look immer super. Zudem solltest du gepflegt sein und vielleicht vorher noch eine Maniküre machen. Bei offenen Schuhen empfiehlt es sich, die Füße vorab zu pflegen und in Schuss zu bringen. Zudem sollte das Outfit eher dezent gehalten sein und niemals zu grell – denn dieser besondere Tag gehört einzig und allein der Braut!
