Zärtlichkeit: Warum sie so gesund für deine Beziehung ist

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Erinnerst du dich an die Anfangszeit eurer Beziehung, in der ihr die Finger nicht voneinander lassen konntet? Wir verraten dir, warum es so wichtig ist, auch in einer Langzeitbeziehung die Zärtlichkeit nicht zu vernachlässigen!

Viele Paare kennen das Problem: Kaum ist die Honeymoon Phase vorbei, lässt die Zärtlichkeit in der Beziehung nach und der Alltag kehrt ein. Zärtlichkeit ist aber ein wunderbarer Weg deine Partnerschaft zu verbessern und dich wohler zu fühlen.

Zärtlichkeit hilft gegen Stress

 

Streicheleinheiten tun nicht nur gut, sie helfen dir auch aktiv beim Stressabbau. Das kommt daher, dass Glückshormone, wie Endorphin ausgeschüttet werden und dir helfen, dich zu entspannen und rundum wohlzufühlen. Nach einem langen, anstrengenden Arbeitstag kann ein bisschen Zärtlichkeit den Abend retten! Kuscheln kann außerdem laut dem Medizin Ratgeber netdoktor.at den Blutdruck senken und das Immunsystem stärken.

Zärtlichkeit schützt vor Seitensprüngen

In einem Interview mit focus.de erklärt der Arzt René Hurlemann, dass beim Austausch von Zärtlichkeiten das Bindungshormon Oxytocin ausgeschüttet werde. Dieses könne dafür sorgen, dass dein Partner dich noch attraktiver finde und das Bedürfnis fremdzugehen weniger häufig auftrete.

Männer lieben Zärtlichkeit!

Eine Studie des Kinsey Instituts in Indiana zum Thema Langzeitbeziehungen (ein Interview mit der Leiterin findest du hier) gab an, dass von den befragten Männern die meisten viel Wert auf Zärtlichkeit in der Beziehung legten. Erstaunlicherweise war es den Männern sogar wichtiger als den Frauen. Also Ladies, ruhig mal ein bisschen mehr kuscheln!


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