Sie haben Ihre Neurodermitis satt? Wir verraten Ihnen 7 hilfreiche Hausmittel.
1. Johanneskraut:
Johanneskraut wirkt bei Neurodermitis entzündungshemmend und antibakteriell. Schmieren Sie die betroffenen Stellen mit Johanneskraut-Öl ein und lassen Sie es ausreichend einziehen.
2. Meersalz
Sei es ein Sommer-Trip ans Meer oder im Winter aus dem Supermarkt. Geben Sie etwas Meersalz zu Ihrem Badewasser und entspannen Sie sich bei circa 37 Grad im Wasser. Meersalz reguliert den Hautstoffwechsel und normalisiert die Zellbildung der Haut.
Vorsicht: Bei offenen Wunden ist natürlich von einem Meersalz-Bad unbedingt abzuraten, da offene Wunden durch Salz noch mehr gereizt werden können und es zu starkem Brennen kommen kann.
3. Nachtkerzenöl
Falls es mit dem Neurodermitis-bedingten Juckreiz erneut unerträglich werden sollte, können Sie die Stelle mit Nachtkerzenöl beträufeln. Das beruhigt die beanspruchte Haut und fördert dazu noch ihre Elastizität.
4. Rote Beete
Will das Jucken erneut nicht mehr aufhören, können Sie sich Umschläge aus rote Beete Saft basteln. Dafür brauchen Sie nur ein Küchentuch, welches Sie tropfenweise mit rote Bete Saft tränken. Anschließend legen Sie sich den Umschlag auf die juckende Stelle.
5. Ringelblumensalbe
Auf bereits entzündete Stellen, können Sie Ringelblumensalbe geben. Diese riecht zwar etwas eigen, verhindert aber effektiv die Narbenbildung.
6. UV-Licht
Einfach geht es nicht: begeben Sie sich, bei Gelegenheit, ins Sonnenlicht! Dennoch wird ebenso der Dermatologe Ihres Vertrauens eine UV-A-Therapie anbieten, um die Neurodermitis in den Griff zu bekommen.
7. Aloe-Vera
Aloe-Vera ist fast schon eine Wunder-Pflanze, denn sie wirkt juckreizstillend, entzündungshemmend und feuchtigkeitsspendend. Ebenso praktisch ist, dass es die Heilpflanze in jeglichen Formen zu kaufen gibt, sei es als Gel, Salbe oder Saft.